Hail dem veganen Satanismus!
Vegane Brüder, Schwestern und Fleischsünder, ich heiße euch herzlich willkommen im Kult.
Wir alle haben ein gemeinsames Ziel. Wir wollen etwas Gutes tun und die Welt, in der wir leben zu einem besseren Ort machen. Und das können wir gemeinsam nun vollrichten.
Zusammen mit der Firma EASURE habe ich 100 streng limitierte Shirts von THE VEGAN SATANIST herstellen lassen. Ich selbst behalte nur die Herstellungskosten, damit ich bei der Aktion +/- Null bin. Sprich, ich behalte keinen Cent für mich. Das restliche Geld wird komplett an Wildtierhilfe Fiel e.V. gespendet. Das heißt, mit jedem verkauften Shirt werden Tiere gerettet. Mit diesen kleinen Schritten können wir etwas großes erreichen.
Wenn ihr euch privat über Wildtierhilfe Fiel e.V. informieren wollt, dann schaut bitte auf deren Website einmal rein: https://www.wildtierhilfefiel.de/
Verbreitet diese Botschaft und zeigt, dass wir als Legion stark sein können.
Seid wie Eva, esst einen Apfel, bleibt böse und lebt vegan.
Euer
THE VEGAN SATANIST
Über THE VEGAN SATANIST:
Über Jahrhunderte war des Teufels Avocado, Carrotzuzu als Friedens- und Ernährungsberater in der Anderswelt, besser bekannt als die Hölle, aktiv. Doch eines Tages wurde er bei einer der berühmten „Seancen“ der 1920er Jahre mit einem Ouija-Brett aus seiner Welt gerissen und steckte seitdem in der realen Welt fest. Sich seinem Schicksal bewusst und ohne Rückfahrschein in seine Welt, ist er auf der ständigen Suche nach einem Avatar, dessen Hülle er besetzen kann, um auf der Erde seine Aufgaben fortzuführen. Doch nicht jeder Hülle ist eine brauchbare Hülle. Er kann nur den Körper von empathischen Veganern einnehmen. So hat er einmal den berühmten Körper von John Lennon eingenommen, aber aufgrund eines Stalkers hielt das nicht für lange Zeit. Ein pfiffiger Autor bekam damals auch davon Wind und schrieb ein Bestseller, welches aber komplett aus dem eigentlichen Kontext gerissen wurde und durch Hollywood verramscht im Kino lief. Statt Carrotzuzu beschwören sie einen Captain Howdy, später als Pazuzu bekannt, welcher ein Lustmolch als Dämon ist. Extrem katholisiert und aus der Sicht von Teufelsanbetern geschrieben, die immer mit Satanisten verwechselt werden, wurde der Kram sogar ein Erfolg. Schade, denn der Exorzist, so das Werk, hat die Botschaft „Für Ordnung und Frieden für alle Lebewesen zu sorgen“ weggelassen. Außerdem sah Pazuzu nicht mal ansatzweise wie Carrotzuzu aus. Wirklich unverschämt.
Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, dann gab es die 80er / 90er / 00er und so weiter, aber nie war etwas Gescheites dabei, dessen Hülle lange genug eingenommen werden konnte. Es waren viele Trend- und Fake-Veganer dabei oder die klassischen „Wir ernähren uns nur eine Woche von Nudeln und werden Krank“ Kandidaten. Gerade in Deutschland gab es damals echte Spinner, die mittlerweile geflohen sind. In Österreich tauchte auch eine verrückte Version auf, die dem Thema Veganismus einfach nur schadet.
Ein Glück, dass Carrotzuzu dann dieses Jahr auf diesen Typen Laurent gestoßen ist. Es war Liebe auf das erste Besessensein. Zusammen klären sie die Menschen auf, wollen das Stigma zum Thema Satanismus loswerden und die Ausbeutung der Tiere stoppen, damit die Welt zu einem besseren Ort machen, in dem alle Geschöpfe und Lebewesen in Frieden leben können. Und egal ob du zum Zirkel des Veganen Satanisten Kultes gehörst oder ein Fleischsünder bist, ihr seid alle beim VEGAN SATANIST willkommen, denn nur zusammen sind wir stark und nur zusammen haben wir eine Stimme, die eine Veränderung bringen kann.